Mons Pons Fons Gürtelschnalle im Rechteck 7 x 5 cm

39,90 

Mons, Pons, Fons Gürtelschnalle

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Beschreibung

Mons Pons Fons = Berg Brücke Quelle

weißt auf die Entwicklung der Stadt seit 1400 Jahren hin. Begonnen hat es mit dem Zusammenwachsen von drei oder vier Siedlungsplätzen. Dies waren die Fluchtburg (Mons) auf dem Kalkberg mitsamt dem dazu gehörenden Marktflecken. Das Dorf Modestorpe. Das lag zwischen der Brücke über die Ilmenau und dem großen Platz Am Sande oder Sandviertel und die Saline mit der separaten Siedlung dem Sülzviertel. Dort lebten die Arbeitskräfte  derr Saline. Ab dem 13. Jahrhundert entwickelte sich zwischen Marktplatz und dem Fluß Ilmenau das Wasserviertel. Der daraus entstandene Grundriß der Stadt blieb bis zum späten 19. Jahrhundert bestehen und ist noch heute erkennbar. Sechs historische Stadttore boten Einlaß. Das waren das Altenbrücker Tor, das Bardowicker Tor, das Rote Tor, das Sülztor, das Lüner Tor und das Neue Tor.

Dann Pons für die erste Brücke in Lüneburg. Letztlich die Salzquelle Fons. Das „Symbol“ A soll alle drei Buchstaben in Kombination enthalten. Diese Erklärung darf dem Reich der Sagen und Märchen zugeordnet werden. Buchstabenkombinationen wie wir dies aus der modernen Werbung kennen waren damals schlichweg noch gar nicht erfunden. Auch wurde der Buchstabe A in anderen Städten wie Augsburg als Siegelmarke oder Herkunftsnachweis von Augsburger Waren auf Siegelmarken geprägt. Marsberg führt das gotische A sogar im Stadtwappen. Die Ulmer Dombauhütte hat seit das Münster fertig ist den Buchstaben A als „Logo“.

Es wird auch viel darüber diskutiert über Herkunft und seit wann der Buchstaben genutzt wird. Sicher ist, dass das gotische A früher als Siegelmarke für städtisches Eigentum der Stadt Lüneburg verwendet wurde und kein Stadtwappen ist.

Meine Theorie darüber erzähle ich dir gerne im Laden in Lüneburg.

Das ist die richtige versilberte Gürtelschnalle für Lüneburger und Lüneburg-Fans.

  • Leichte 40 gr
  • Nickelfrei
  • 6 cm hoch
  • 9 cm breit